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Bauernhausmuseum Bielefeld

Die Riemen vom Rucksack drücken bereits leicht auf den Schultern und auch die Füße melden sich nun nach einigen Kilometern über den unebenen Waldweg. Gedankenverloren geht es weiter durch das tiefe Gras der Bielefelder Ochsenweide. Eine Pause täte so langsam mal gut. Und da, auf einmal tauchen vier Flügel einer Blockwindmühle auf. Ein Zeichen dafür, dass die ersehnte Pause im Bauernhausmuseum nicht mehr weit weg ist. So geht es sicherlich zahlreichen Wanderern oder Spaziergängern, die den Teutoburger Wald in Bielefeld erkunden und das Bauernhausmuseum in der Nähe des Tierparks Olderdissen ansteuern.

Das Museum wurde bereits 1917 eröffnet. Dabei handelt es sich um ein Freilichtmuseum bestehend aus der Mühle, dem Hof Mölling, einem Backhaus und dem Spieker (Speicher). Besonders punktet das Bauernhausmuseum mit seinem rustikalen Café. Ein Anziehungspunkt für viele Besucher, die im Sommer gerne ein Stück selbstgebackenen Kuchen in der Sonne essen möchten.
Aktuell hat das Bauernhausmuseum wegen den Coronafolgen geschlossenen, doch es lohnt sich dieses Ausflugsziel auf die To-Do-Liste für den Sommer zu schreiben. 🙂

Übrigens: Auch für Kinder ist das Bauernhausmuseum ein super Ausflugstipp. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen statt, bei denen Kinderaugen größer werden: Ob Brot backen, Märchenstunden ums Herdfeuer oder Schatzsuche im Wald.

Mehr Infos zum Bauernhausmuseum gibt’s hier…


Über den Autor

Hey, ich bin Franzi. Aus Münster verschlug es mich 2012 zum Studieren nach Bielefeld und ich schloss diese Stadt direkt in mein Herz. So blieb ich auch nach meinem Master (interdisziplinäre Medienwissenschaften) in der schönen Stadt am Teutoburger Wald. Zu meinen Hobbies zählen das Fotografieren und das Laufen - So wie es sich für eine Bielefelderin gehört, habe ich natürlich auch schon erfolgreich den Teuto im Zuge des Hermannlaufes erobert. Beruflich als auch privat befasse ich mich intensiv mit Social Media und habe dabei einen besondern Fokus auf Instagram.